3. Tag in Porto Conte

Sonntag, 9. Oktober 2016

Wir wollten heute die Neptun-Grotte besuchen, so machten wir uns auf den Weg nach Alghero. Wir erreichten gerade den Hafen rechtzeitig zur Abfahrt des 11 Uhr Schiffes zur Neptun-Grotte (Die Schiffe fahren etwa stündlich bis 11 Uhr, dann erst wieder ab 15 Uhr!).
Die Fahrt ist bei schönstem Wetter sehr ruhig, bis wir um das Capo Caccia biegen. Dann schaukelt der Wind und die Wellen das Boot ziemlich stark, deshalb heisst diese Bucht Cala Inferno.
Weil vor dem Höhleneingang jeweils nur ein Schiff anlegen kann, und schon ein weiteres vor uns wartete, mussten wir uns etwas gedulden (bei starkem Wellengang!). Als unser Boot dann anlegen konnte, mussten wir uns sehr mit dem Aussteigen beeilen, da das Schiff kaum ruhig zu halten war.

Die Grotto di Nettuno ist eine Tropfsteinhöhle mit unterirdischen Seen, Stalagmiten und Stalagtitten und wird mit eiem Führer besichtigt. Etwa 500 m lang ist der Weg für die Besucher offen, der Rest nur für Höhlenforscher.
Eine Stunde später holte uns das Schiff wieder ab. Auch diesmal war der Einstieg abenteuerlich und muss sehr schnell gehen. Das Peronal war aber sehr behilflich. Die Rückfahrt nach Alghero war wieder sehr ruhig, wo wir kurz nach 13.30 Uhr wieder eintrafen.

Nach dem Mittagessen liessen wir uns mit einem kleine Touristen-Bähnli die Altstadt zeigen, anschliessend erkundigten wir die nette Stadt mit den vielen kleinen Restaurants zu Fuss, bevor wir wieder zum Hotel zurückkehrten.

Achtung: Viele Restaurants haben nur über Mittag offen und öffnen dann erst am Abend wieder.

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Zaungast

Auf der Rückfahrt ins Hotel halten wir noch schnell beim Nuraghen-Turm Palmavera, fotografieren ihn aber nur über den Zaun.

Palmavera
Palmavera

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