Aufenthalt in Montréal

Dienstag, 28. August 2018

Wir erwachten heute Dienstag so gegen 5 Uhr morgens, nicht verwunderlich, weil es in der Schweiz inzwischen 11 Uhr war.

Wir spürten schon ziemlich Hunger, was aber kein Problem war, da das Frühstück schon ab 6:30 Uhr erhältlich war,
Das Frühstühstück war reichhaltig (amerikanisch eben!), aber es gab nur Plasikgeschirr, Plastikbecher, Plastik-Besteck, etc. Welcher Abfallberg!

Nach dem Morgenessen erkundigten wir die Stadt. Wir zogen Richtung Vieux Montréal. Dort stehen noch viele alte Häuser, und auch viele Restaurants sind dort zu finden.

Es ist am Morgen schon sehr warm, über 28º C, und ziemlich schwül, so dass wir bald ins Schwitzen kamen. In der grossen Basilika Notre-Dame war es dann angenehm kühl. Die Grösse ist beeindruckend, aber auch die Farben, Holzschnitzereien und Beleuchtung sind erstaunlich. Für unsere Begriffe ist diese Basilika zwar ziemlich neu (Baujahr etwa 1830), so erstaunt es nicht, dass einige der schönen Fenstermalereien Daten wie 1929 tragen.

Am alten Hafen sind wir etwas im Park spaziert und haben dann uns zum Apéro einen grossen Sangria gegönnt.

Von dort sind wir dann ein wenig in den Untergrund gegangen: Wegen der Kälte im Winter hat es viele unterirdische Passagen mit Restaurants, Boutiquen etc, so dass man von der Witterung geschützt einkaufen kann.

Zum Zmittag versuchten wir die lokale Spezialität Poutine. Das sind Pommes Frites, welche mit einer braunen Sauce  bedeckt und mit Käsewürfeli garniert sind, Dies ist für unseren Geschmack eher ungewohnt, aber wir haben es zumindest versucht!

Am Nachmittag sind vor einem stürmischen Regen ins Hotel geflüchtet – wir merkten immer noch etwas das Schlaf-Manko. Nach einem kurzen Nickerchen sind wir dann am Abend nochmals ins Quartier Vieille Montréal gegangen und haben in auf der Terrasse  eines kleinen Restaurants gut gegessen, sind aber dann schon früh ins Bett gegangen.

 

 

 

 

 

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