Genua, 2. Tag

Donnerstag, 29.09.2016

Am Vormittag fuhren wir zuerst mit der Zahnradbahn nach Granarolo, einem erhöhten Vorort von Genua. Von dort hätte man, so man Zeit und Lust gehabt hätte, der alten Stadtbefestigung über die Hügel folgen können. Wir hatten keines von beidem, so fuhren wir mit der nächsten Bahn wieder hinunter.

Danach schauten wir uns das Piratenboot Neptun im Hafen an. Da es sich um eine Nachbildung handelt, waren die Kabinen im Schiff leider nicht zu besichtigen. Es hat sich trotzdem gelohnt das Schiff anzuschauen.

Am Nachmittag hatten wir eine Hafenrundfahrt genossen, die mehr als eine Stunde gedauert hat.
Anschliessend sahen wir so ein kleines rotes Bähnli – so machten wir noch eine gut kommentierte Stadtrundfahrt durch Quartiere, durch die wir sonst nie durchgekommen wären.

Diese Bahn führte uns durch Genua
Diese Bahn führte uns durch Genua

Nun war es wieder Zeit für einen reichhaltigen Apéro im alten Hafenviertel, bevor es dann auf die Fähre nach Olbia (Sardinien) ging.

Auf dem Schiff hatten wir eine schöne Aussenkabine gebucht, und es gab an Bord zwei Restaurants. Wir haben dann für das Nachtessen das Self-Service-Restaurant gewählt und anschliessend gut geschlafen.

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